Bankgeheimnis der Schweiz

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Marcolinho
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Marcolinho »

Das Problem war die UBS hatte so gut wie keine Wahl. Dummerweise haben die sehr viele Ableger in Amerika und wenn die USA diese Daten nicht bekommt dann schliessen sie einfach alle Filialen in den USA oder frieren dort die Gelder ein. Die UBS hatte also keine Wahl. Das Problem hat nicht jede Bank zum Glück aber alle die gross aufgestellt sind und in den USA tätig sind die müssen extrem aufpassen. Ausserdem möchte ich mal etwas klarstellen es gibt sicher viele die vor dem Fiskus geflüchtet sind wegen der hohen Steuern. (Da sind teilweise die Länder aber auch selber Schuld da gibts ja zum Beispiel Deutschland die sollen besser mal vor der eigenen Türe wischen) Ausserdem steht ja die gesamte EU wirtschaftlich katastrophal da ! Sogar die Währung Euro ist in Gefahr da es in der EU Länder gibt die wirtschaftlich einem Entwicklungsland gleich sind. Das Banken alle Kriminelle Gelder einfach so mir nicht dir nichts entgegennehmen das ist absoluter Schwachsinn. Es gibt sicherlich Konstrukte welche schwer bis gar nicht durchschaubar sind welche durch Treuhänder aufgestellt werden wo man schwer dahinter sieht und wo es einfach auch nicht möglich ist alles zu 100% zu durchleuchten. Heute muss so gut wie alles überprüft und belegt werden woher das die Gelder stammen und die Identifikation und überprüfung von Personen ist wohl kaum in einem anderen Land so gut wie hier in der Schweiz ! Panamagesellschaften die werden wie Sand am Meer gegründet, Cayman Island usw. um nur einige zu nennen. Da würde ich mal hinterfragen was da alles dahintersteckt. Das heute noch viele kriminelle Gelder in die Schweiz fliessen das könnt ihr vergessen ist praktisch unmöglich geworden mit den neuen Auflagen die Banken erfüllen müssen. Das es mal wieder schwarze Schafe gibt ist ja klar aber da sind ja die Amis selber auch nicht verschont siehe Fall Madoff oder Stanford oder der Zumwinkel aus Deutschland...
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Chrigi
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Chrigi »

ja das kann ich Dir glauben... obwohl ich als absolutes Ende vom Schwanz das nicht direkt beurteilen kann. Aber wenns um UBS geht glaube ich dir bald alles.
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Marcolinho
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Marcolinho »

Das ist eben der Preis der Globalisierung, der Expansion, des Grössenwahns einiger Banken und deren machtgeilen Managern ! Wachstum und Gewinnoptimierung im Fokus ! Wir haben gesehen wo das ganze endet und glaubt mir das ist bei einigen erst der Anfang. Legt euer Geld bei der Spar- und Leihkasse Hinterpfupfingen an und das Bankgeheimnis wird gewahrt bleiben.
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Chrigi
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Chrigi »

das erste mal in meinem Leben wo ich den ganzen Anti WEF Kravallen zustimme... und die Farbbeutelwerfer als Helden sehe... mein gott und ich habe die so gehasst.... was für ein Ignorrant ich war. Tot der Globalisierung!
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Stella_Rossa
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Stella_Rossa »

Hallo Juuuungs

Ich glaube man könnte sich stundenlang über die UBS streiten, doch letztendlich muss ich einfach sagen: Wie lange will man noch auf der UBS rumhacken ??? Die schweizer Medien machen zum Teil die Bank selber kaputt....
Klar hat der Ospel versagt, aber irgendwann reichts doch................ nein was macht man, ständig rumhacken und die schuldigen der krise suchen.......... anstatt endlich mal anfangen, die Krise zu bekämpfen.

Deshalb gratulation an Vasella ( Novartis ), der lässt sich von den Politikern nicht einschüchtern, auch wenn er
soviel verdient ! ( Aussagen von Vasella: Man könnte auch die Produktion von Basel auslagern und in Lörach oder in
Frankreich auf die Beine stellen )

---> Hat jemand nochmal was zum Fall " Vasella und sein Lohn gehört " nein.... !! 8)

Was der Fall USA betrifft, meiner Meinung nach hat die UBS und Merz richtig reagiert.............
Und ich bin auch nicht FAN von den Leuten, die über Nacht das UBS Gebäude mit Farbdosen bewerfen,
( Was bringt es frage ich mich da ? ausser wieder schlagzeilen zu machen und reinigungskosten zu verursachen )

Hier muss man doch einfach sagen, das die Amis ein riesiges Pack sind, die für nichts zu gebrauchen sind.
Die UBS zahlt ja eine Strafe --> Irgendwie muss ja das Packet von Obama finanziert werden :P :P :P
( ich weiss die summe reicht niergends hin zum vergleich, aber der längste weg fängt mit einem kleinen schritt an )
800 Milliarden - 720 Millionen = 799,2 Milliarden, die Sie noch eintreiben müssen, da soviel ich weiss die USA kaum noch
Münz haben :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Hotrod
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Hotrod »

Richtig! Man soll endlich aufhören auf der UBS rumzuhacken, dass einiges schief gelaufen ist ist klar... jetzt MUSS eine Lösung her, denn wenn die UBS pleite geht haben wir ALLE ein riesen Problem!
Grüsse Hotrod
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Stella_Rossa »

genau hotrod, bin komplett deiner Meinung. aber die schweiz hat ja neben der UBS im moment keine probleme....
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Chrigi
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Chrigi »

das mit Vasella finde ich sowieso der Gipfel!!!! Da machen sie unseren Vasella verückt, einer der keine Staatskohle braucht sondern nur Millionen in die Bundeskasse schleudert und taussende Arbeitsplätze für die ganze Schweiz liefert..... und die UBS zahlt Boni von Subventionsgeldern.. sorry nein ich kann mich hier nicht mehr beruhigen... nicht solange Ospel und ein paar andere Arschvixxer als lebendige Fackel herum rennen....... z Züri sollten sie anstatt den Bögg den Ospel nehmen....

Ihr fragt Euch warum die Medien drauf herum hacken? Ganz klar es kommen ja jede Woche wieder neue Leichen ans Tageslicht. Lest mal die heutige Zeitung......

ich mache nicht die UBS als solches dafür verantwortlich... eher unser Finanzminister bzw. den ganzen Bund weil man es überhaupt zugelassen hat, dass irgend eine Bank über das Schicksal eines ganzen Landes entscheiden kann..... für was haben wir diese Deppen überhaupt wenn naher jeder macht wie er will... die UBS hat uns abhängig gemacht.. und jetzt müssen wir den Dreck auslöffeln. Nein... danke... wennnschon sollen die Leute erfahren was die ganzen Banksaubermänner angerichtet haben.

Mal eine Frage an die Finanzexperten..... was haltet ihr von Blochers Idee die UBS zu zerstückeln? Ich lasse mich jetzt gerne aufklären ehe ich ich wieder eine unqualifizierte Meinung abgebe
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von ILragazzo »

@chrigi

bezüglich der idee vom blocher; kenne diese nicht im detail, spekuliere
jetzt einfach mal, dass seine idee die komplette aufspaltung ist (ch / restwelt).
danach sollten wohl alle bereiche bis auf das ch-geschäft verscherbelt werden.

die aufspaltung ansich, finde ich eine gute und wichtige lösung. diese hat
die ubs bereits angestrebt, in dem die geschäftsbereiche nun effektiv voneinander
abgetrennt werden. das risiko ansich, bleibt jedoch das gleiche, solang alle unter
ubs laufen (was anzunehmen ist). ausser natürlich dass es so wesentlich einfacher
sein wird, die kontrolle über die einzelnen bereiche zu behalten. das dürfte die
hauptüberlegung der ubs gewesen. man hat ebenfalls bereits die weichen gelegt,
dass wenn sich in den usa noch einiges ändern wird, auch bezüglich lizenzen,
der us-bereich verkauft werden könnte.

ein verkauf, der ausländischen sparten erachte ich jedoch als wenig interessant;
erstens, weil in der jetzigen situation solche geschäftsbereich gerade mal für ein butterbrot
verschachert werden und zum zweiten erzielt die ubs vorallem mit dem vermögensverwaltungsgeschäft international
die besten erträge. hier würde man der bank die ertrags-basis nehmen.
zudem ist in dieser genannten sparte die ubs nachwievor die führende bank, weltweit.
bestens positioniert im asiatischen raum sowie in den aufkommenden schwellenländern.
diese dürften in den nächsten jahre bessere wachstumsraten erzielen, wie die anderen, klassischen
volkswirtschaften. das wiederum ist ein wichtiger bestandteil, wieder satte erträge
und neugelder generieren zu können.

nochmals kurz wegen der boni...die presse spricht immer von boni, es handelt sich jedoch genau genommen
um flexible lohnbestandteile! das ist ein merklicher unterscheid. ein ubs banker (alle meines wissen, bin aber nicht 100% sicher) hat vertraglich
anspruch auf eine solche flexible lohnleistung. die wird bei einem jahresgewinn natürlich merklich höher
ausfallen wie jetzt. aber wird auch bei schlechten jahren einen anteil ausmachen.
die grossbanken haben keinen 13. monatslohn, deshalb diese regelung. bei einem schlechten
jahr wird eine tiefere flexible belohnung ausbezahlt wird, was das unternehmen somit weniger kosten wird wie ein klassischer 13. monatslohn.
diese lösung finde ich gut und erlaubt dem unternehmen in guten wie schlechten zeiten
bessere kostenkontrolle. (gleiche diskussion wie dividende vom eigenkapital für unternehmen
lukrativer wie zins für fremdkapital (klassische anleihen))
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von firefox »

nein, es haben nicht alle rechtlichen Anspruch darauf.

Stellt euch einfach vor der Investmentbanker ist ein Autoverkäufer oder Versicherungsvertretter. Die haben einen extrem tiefen Minimallohn der weit unter den unseren liegt. Die werden nach Leistung entlöhnt. Jemand der also viel Umsatz und Ertrag generiert kriegt auch viel "Bonus" bzw. eben variablen LOHN! Und diese sind vertraglich FIX.

Wie ich schon mal geschrieben habe ist und war die UBS auch im Jahr 2008 sehr ertragsstark. Es wurde also immernoch viel Umsatz und Ertrag generiert. Daher MUSS man diese Leute ja auch bezahlen. Die, die den Ganzen Fehler begangen haben sitzen entweder schon auf der Strasse oder bekommen nichts.... aber wie gesagt, betrifft die Verursachergruppe 200-300 Personen.

Wie richtig gesagt wurde haben wir keinen 13. Monatslohn. Mein Gehalt liegt merklich unter den von ähnlichen Arbeitern im Umfeld. Die Differenz wird mit dem Bonus/variablen Lohnanteil gutgemacht... sofern die Einheit erfolgreich war. ansonsten gibts nichts......

2006 als die UBS noch super da stand und Milliardengewinne erzielte war ich Areahead von einem 15 köpfigen Team. Selbst damals bekamen gerade mal 6 der 15 einen Bonus und der lag sogar damals deutlich unter einem Monatslohn... im Bereich von 2-3000 Franken.

Man kann sich fast einen Ferrari davon leisten..... :roll:
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Chrigi »

ja eben genau das ist es.... die UBS Angestellten die wirklich rein gar ichts dafür können müsssen sich bereits schämen für Ihren Arbeitgeber und das obwohl sie nicht ein einziges mal in den Genuss der dicken Speckschwarten gekommen sind.... udn oben raus wird weiterhin fröhlich die Narrenkappe gefüllt..... naja Gier und Versagen ist menschlich.... genauso wie bescheissen.... was ich jedoch nicht verstehe, wie man jahrelang dem Spiel einfach so zugesehen hat und sich Stück umd Stück die Zügel auss der Hand nehmen lassen hat.

Die Politiker maulen jetzt gross im Zeugs rum und hacken auf ein paar Buhmännern herum (wie immer... ) aber wenns nach mir ginge wäre es Zeit für einen Push..... die ganzen sieben Deppen müssten Entsorgt werden...... die sind grobfahrlässig unfähig.
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Chrigi »

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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von Spiderm!ke »

Die Barack Obama Freunde in der Schweiz wirds jetzt freuen :afro:
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von dom »

chf 88'000.- für unteres-mittleres kader ist ein extrem tiefer minimallohn...?

und das wegen dem bankgeheimnis kann man wirklich der ubs in die schuhe schieben. wem auch sonst! wer in einem anderen land aktiv den steuerbetrug fördert hat in diesem vertrauenssegment nichts verloren. danke ubs!

und wundern wird es wohl auch niemanden, das man sich mit den amis nicht anlegen sollte :roll:
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careca
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Re: Bankgeheimnis der Schweiz

Beitrag von careca »

Wie richtig gesagt wurde haben wir keinen 13. Monatslohn. Mein Gehalt liegt merklich unter den von ähnlichen Arbeitern im Umfeld. Die Differenz wird mit dem Bonus/variablen Lohnanteil gutgemacht... sofern die Einheit erfolgreich war. ansonsten gibts nichts......
Dies ist das Problem der UBS. Wenn eine Frima solch eine Lohnstruktur hat und die Mitarbeiter akzeptieren es, ist das o.k. Es wird ja schliesslich niemand gezwungen dort zu arbeiten oder?
Und zu diesem ewigen Gelaber dass die Vermögensverwaltung gut gearbeitet hat und das Investment schlecht lasse ich auch nicht gelten. Bei unserer Firma lief es insgesamt normal. Nur weil wir nicht einen satten Gewinn erzielt haben wie letztes Jahr gab es nicht einmal Teuerungsausgleich. Klar haben die meisten einen 13 Vertraglich zugesicherten Monatslohn. Wenn jemand auf den Verzichtet und auf Provision oder Gratifikation spekuliert damit er Ende Jahr mehr bekommt ist das ok. Wenn es dann aber einmal gar nichts gibt soll er aufhören zu jammern oder die Firma wechseln.
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