49jährige Frau,3.03 Promille am steuer erwischt, wo in Basel
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49jährige Frau,3.03 Promille am steuer erwischt, wo in Basel
HIHI,
habe das soeben in den Nachrichten gehört.....
Ich muss sagen, dan kenne ich kein erbarmen... wer mit Alk. im Blut fährt ist ein fahrlässiger Autofahrer......
Ich meine 1 Bier oder 2, geht ja noch, aber mit 3.03....
Mario
habe das soeben in den Nachrichten gehört.....
Ich muss sagen, dan kenne ich kein erbarmen... wer mit Alk. im Blut fährt ist ein fahrlässiger Autofahrer......
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Sandrino das habe ich ja auch gedacht, und auch geschrieben...aber ich habe noch den Artikel kopiert....
Rekord: 7,7 Promille
Mit angeblich 7,7 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann in den französischen Pyrenäen nachts gegen eine Mauer gefahren.
Der Leichtverletzte sei in Haft genommen worden, teilte die Polizei in Perpignan am Mittwoch mit.
Der Führerschein wurde eingezogen. «Bei dieser Menge müsste er schon längst über das Koma hinaus sein und den Hirntod erlitten haben», sagte der Experte des Spitals von Béziers, Mokhles Mastour.
Jean-Yves Gatault vom Heilzentrum Perpignan meinte, Langzeitalkoholiker müssten sehr viel konsumieren, ehe ein Trunkenheitsgefühl entstünde. «Aber hier ist man in einem Bereich, der jede bekannte Anpassungskapazität des Körpers übersteigt.»
Quelle: SDA
Publiziert am: 17. März 2004 16:09
Rekord: 7,7 Promille
Mit angeblich 7,7 Promille Alkohol im Blut ist ein Mann in den französischen Pyrenäen nachts gegen eine Mauer gefahren.
Der Leichtverletzte sei in Haft genommen worden, teilte die Polizei in Perpignan am Mittwoch mit.
Der Führerschein wurde eingezogen. «Bei dieser Menge müsste er schon längst über das Koma hinaus sein und den Hirntod erlitten haben», sagte der Experte des Spitals von Béziers, Mokhles Mastour.
Jean-Yves Gatault vom Heilzentrum Perpignan meinte, Langzeitalkoholiker müssten sehr viel konsumieren, ehe ein Trunkenheitsgefühl entstünde. «Aber hier ist man in einem Bereich, der jede bekannte Anpassungskapazität des Körpers übersteigt.»
Quelle: SDA
Publiziert am: 17. März 2004 16:09
Alfa, il mio primo amore
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Hans...... ich fülle sie doch nicht so stark ab dass sie mir beim blasen noch über die Füsse kotzt...... ..... mein Rekord in einem Alkohol Tester war 3.6 o/oo.... du kannst schnell auf höhere werte kommen wenn der alk dunst noch frisch in der kehle liegt.. eindeutig ist es erst ab ca. 1/2 std.
keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
- cyrille
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einmal, als ich stockbesoffen im auto eine freundes nach hause gefahren worden bin, filzten und die bullen und der fahrer musste blasen...er hatte glaub 0.2 oder 0.3 promille...ich wollt natürlich wissen wies bei mir aussah... also liessen sie mich auch blasen...jedoch hatte ich nur 1.7%0
also 3,6promille verträgt mein körper nicht! da wär ich schon lang im alfahimmel bzw. alfahölle...ehehe
cyrille
also 3,6promille verträgt mein körper nicht! da wär ich schon lang im alfahimmel bzw. alfahölle...ehehe
cyrille
nix da löckchen ich bin jetzt locke der boss du wixer!
Alkohol erhöht Testosteronspiegel
Studie belegt hormonelle Wirkung bei Ratten
Die meisten Forschungen in den vergangenen 25 Jahren kamen bisher zu dem Ergebnis, dass Alkohol die Sekretion des Sexualhormons Testosteron bei Männern hemmt. Forscher des Scripps Research Institutes behaupten einer aktuellen Studie zufolge das Gegenteil. Unter gewissen Voraussetzungen kann Alkohol einen sprunghaften Anstieg des Sexualhormons auslösen. Die Versuche wurden zwar an Ratten durchgeführt, das Team um Robert H. Purdy glaubt aber, auch die Zunahme der Libido und der Aggression bei Trunkenheit bei Menschen so interpretieren zu können.
Die Forscher verabreichten im Rahmen ihrer Studie Ratten eine Dosis von zwei Gramm Ethanol/ kg Körpergewicht. Eingesetzt wurde eine bestimmte Form von Alkohol, das so genannte 1,1-dideuteroethanol. Bei diesem Alkohol sind zwei Wasserstoffatome am Kohlenstoffatom von Ethanol durch Deuterium-Atome ersetzt. Der Nachweis erfolgt durch Massenspektrometrie, die als äußerst präzise Methode zur Messung von Masse und Struktur von Bestandteilen, die von Gewebe- und Flüssigkeitsextrakten stammen, gilt. Nach 30 Minuten wurde im so genannten frontalen Cortex und im Blutplasma der Testosterongehalt gemessen.
Das Ergebnis: Im Gehirn der Nager stieg die Testosteronproduktion sprunghaft um das Vierfache, im Blut um das Dreifache an, schreiben die Forscher in der aktuellen Ausgabe von Alcoholism: Clinical & Experimental Research. "Die Ergebnisse des direkten Zusammenhangs zwischen Alkoholkonsum und dem Testosteronspiegel im Gehirn dieser Versuchstiere stehen nicht nur mit anderen Studien, sondern auch mit Ergebnissen der selben Arbeitsgruppe an einer anderen Rattenspezies im Widerspruch", sagte Purdy. Laut Purdy wurde bis dato die Annahme, dass Alkohol die Reproduktionsfähigkeit reduziert, zu wenig differenziert betrachtet. Zumindest vorübergehend könne Alkohol unter gewissen Bedingungen den Testosteronspiegel im Blut und Gehirn spontan anheben. Dieser Testosteronanstieg ist aber im Stande, bei einigen Menschen zeitweilig eine Verhaltensänderung wie eine erhöhte Libido oder Aggressionen herbeiführen.
Die Forscher wollen die Wirkung von Alkohol auf das in den Hoden, den Eierstöcken und der Nebennierenrinde produzierte Testosteron weiter im Auge behalten. Offene Fragen sind: Führen auch geringere Alkoholmengen zu einem akuten Testosteronanstieg? Entwickelt sich mit wiederholter Verabreichung eine Resistenz? Gibt es einen Unterschied zwischen den Geschlechtern? Und letztendlich: Welche Rolle spielt ein durch Alkoholkonsum veränderter Testosteronspiegel tatsächlich für das Verhalten?
Na dann, viel Spass im
Studie belegt hormonelle Wirkung bei Ratten
Die meisten Forschungen in den vergangenen 25 Jahren kamen bisher zu dem Ergebnis, dass Alkohol die Sekretion des Sexualhormons Testosteron bei Männern hemmt. Forscher des Scripps Research Institutes behaupten einer aktuellen Studie zufolge das Gegenteil. Unter gewissen Voraussetzungen kann Alkohol einen sprunghaften Anstieg des Sexualhormons auslösen. Die Versuche wurden zwar an Ratten durchgeführt, das Team um Robert H. Purdy glaubt aber, auch die Zunahme der Libido und der Aggression bei Trunkenheit bei Menschen so interpretieren zu können.
Die Forscher verabreichten im Rahmen ihrer Studie Ratten eine Dosis von zwei Gramm Ethanol/ kg Körpergewicht. Eingesetzt wurde eine bestimmte Form von Alkohol, das so genannte 1,1-dideuteroethanol. Bei diesem Alkohol sind zwei Wasserstoffatome am Kohlenstoffatom von Ethanol durch Deuterium-Atome ersetzt. Der Nachweis erfolgt durch Massenspektrometrie, die als äußerst präzise Methode zur Messung von Masse und Struktur von Bestandteilen, die von Gewebe- und Flüssigkeitsextrakten stammen, gilt. Nach 30 Minuten wurde im so genannten frontalen Cortex und im Blutplasma der Testosterongehalt gemessen.
Das Ergebnis: Im Gehirn der Nager stieg die Testosteronproduktion sprunghaft um das Vierfache, im Blut um das Dreifache an, schreiben die Forscher in der aktuellen Ausgabe von Alcoholism: Clinical & Experimental Research. "Die Ergebnisse des direkten Zusammenhangs zwischen Alkoholkonsum und dem Testosteronspiegel im Gehirn dieser Versuchstiere stehen nicht nur mit anderen Studien, sondern auch mit Ergebnissen der selben Arbeitsgruppe an einer anderen Rattenspezies im Widerspruch", sagte Purdy. Laut Purdy wurde bis dato die Annahme, dass Alkohol die Reproduktionsfähigkeit reduziert, zu wenig differenziert betrachtet. Zumindest vorübergehend könne Alkohol unter gewissen Bedingungen den Testosteronspiegel im Blut und Gehirn spontan anheben. Dieser Testosteronanstieg ist aber im Stande, bei einigen Menschen zeitweilig eine Verhaltensänderung wie eine erhöhte Libido oder Aggressionen herbeiführen.
Die Forscher wollen die Wirkung von Alkohol auf das in den Hoden, den Eierstöcken und der Nebennierenrinde produzierte Testosteron weiter im Auge behalten. Offene Fragen sind: Führen auch geringere Alkoholmengen zu einem akuten Testosteronanstieg? Entwickelt sich mit wiederholter Verabreichung eine Resistenz? Gibt es einen Unterschied zwischen den Geschlechtern? Und letztendlich: Welche Rolle spielt ein durch Alkoholkonsum veränderter Testosteronspiegel tatsächlich für das Verhalten?
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