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Windschlüpfrig: In 3,8 Sekunden geht's von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 400 km/h liegen.
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Idealfigur: Die Sirius-Flunder ist beinahe doppelt so breit (2080 mm) wie hoch (1120 mm).
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Platz da: Das schnörkellose Cockpit bietet reichlich Raum für zwei. Die riesigen Kohlefaser-Schweller sind mit etwas Übung leicht zu überwinden.
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Silberkeil: Die Hülle des Sirius veredelt Lotec mit einer speziell angemischten Metalliclackierung.
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Zeichen der Zeit: Ultramoderne Work-Wheels in 19 Zoll mit fetten 345er-Michelins auf der Hinterachse unterstreichen das zeitlose Design.
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Die Klimaanlage an Bord ist unverzichtbar – schließlich hat das Auto großzügige Glasflächen, aber keine versenkbaren Scheiben.
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Die Faust im Nacken: Der urgewaltige Motor mit sechs Liter Hubraum und zwei Turboladern hat einen unglaublichen Platzbedarf. Aber wer fragt bei 850 PS schon nach einem Kofferraum?
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Aufreißer: Das Öffnen und Schließen der Kohlefaser-Flügeltüren erfordert nur geringen Kraftaufwand.
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Wie ein Fisch im Wasser: Die seitlichen Kiemen sind kein Gag, sie tragen dem enormen Frischluftbedarf des V12-Aggregats Rechnung.
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Der Tachometer wirkt mit seiner schlichten weißen Skalierung vertraut – Lotterschmid bediente sich beim Porsche 944. Er hat das Bauteil allerdings leicht modifiziert: Am rechten Rand steht jetzt die Zahl 400.