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Verfasst: 12 Apr 2006, 07:26
von Lucagtv
Domi besorgt wieder knallhartes material :) weiter so :)

Verfasst: 12 Apr 2006, 18:40
von Thom
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Verfasst: 19 Apr 2006, 13:45
von Sandrino
wow....


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Saluti
Sandro

Verfasst: 11 Jun 2006, 14:32
von mo155
gestern gesehen auf dem parkplatz am lago maggiore in cannobio. die farbe kommt live hammerhart rüber, dieses blau sieht auf dem brera echt sehr gut aus.

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Verfasst: 11 Jun 2006, 19:45
von as
Ja, diese ist wirklich eine knallharte Farbe
gefällt mir sehr ..

Verfasst: 22 Jun 2006, 18:35
von mo155
der neue spider beim presselaunch auf sizilien - wusste jetzt net genau ob ichs bei brera oder spider/gtv reintun soll...

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Verfasst: 25 Jun 2006, 10:06
von Aldo
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Verfasst: 25 Jun 2006, 10:12
von Aldo
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ne fotoshow zum verdeck:

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Verfasst: 26 Jun 2006, 09:57
von mo155
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,423201,00.html hat geschrieben:ALFA SPIDER
Ikone im Wind

Von Tom Grünweg

Der Spider ist die Seele von Alfa Romeo und Sinnbild für das italo-automobile Dolce Vita. Wer Espresso, Grappa und Designermode liebt, kann sich nun auf eine nächste Generation freuen. Auf Basis des Brera kommt der offene Sportwagen im September nach Deutschland.


Das Beste kommt zum Schluss. Nach diesem Motto hat Alfa Romeo in den letzten zwölf Monaten seinen Markenkern erneuert. Erst stellten die Italiener das Modell 159 vor, dann leiteten sie von der Limousine das Coupé Brera ab und reichten vor kurzem den neuen Kombi namens Sportwagon nach. Am Ende dieses Zyklus steht nun auf der gleichen Plattform der neue Spider, der für Alfa wichtiger ist als jedes andere Auto. "Der Brera und erst recht der Spider gehen weit über kommerzielle Ziele hinaus", sagt Markenvorstand Antonio Baravalle und schreibt dem luftigen Zweisitzer eine tragende Rolle zu: In den mehr als 50 Jahren seit der Premiere der offenen Giulietta sei der Spider zu einer "Ikone des Unternehmens" geworden. "Der Spider ist die Seele unserer Marke."

Das verdankt die sportliche Fiat-Tochter zu einem guten Teil dem Design von Altmeister Pininfarina, der beim offenen Zweisitzer schon seit vier Generationen den Stift führt. Auch diesmal war er wieder stilbildend und hat dem neuen Spider ein ausgesprochen reizvolles Kleid geschneidert, das den Wagen aus jeder Perspektive begehrenswert macht: Vorn duckt er sich flach in den Wind und starrt giftig aus zugekniffenen Scheinwerferschlitzen, an der Flanke lässt er die Muskeln spielen und von hinten reizt er wie einst Ornella Muti mit wohl geformten Rundungen. Dazu gibt es verchromte Überrollbügel, die von feschen Hutzen nach hinten verlängert werden, und zwei sanft geschwungene Höcker, die von unten die Kotflügel durchs Blech zu drücken scheinen.

Auch innen sind die Designer mit Detailliebe ans Werk gegangen. Selbst wenn an manchen Stellen die Passung noch nicht stimmt, wenn der Gurt sich nicht jedes Mal von alleine aufrollt und man nicht so recht weiß, wohin mit Mobiltelefon oder Geldbeutel, fühlt man sich im Spider auf Anhieb wohl. Vor sich blank poliertes Metall und vornehm eingefärbte Kunststoffe, unter sich stramme, aber bequeme Sportsitze und hinter sich eine praktische Nische, die offen zusätzlichen Stauraum für kleine Taschen und verschlossen zwei Fächer für Wertsachen bietet. Und wenn sich dann auf Knopfdruck in einer knappen halben Minute das Stoffdach nach hinten faltet und den Blick gen Himmel freigibt, ist sowieso alles paletti. Dann sind die schon bei Tempo 100 hörbaren Windgeräusche des geschlossenen Spider ebenso vergessen wie der Kofferraum, der mit 235 Litern zwar ordentlich, wegen seiner hohen Kante aber nur schwer zu beladen ist.

Aber warum über Kofferraumvolumen grübeln oder das Rauschen des Windes sinnieren? Sobald die Luft an den Haarspitzen kitzelt, ist die Welt wieder in Ordnung. Damit sie dass auch bleibt, hat Alfa viel Feinarbeit in Karosserie und Fahrwerk gesteckt. So wurde der Spider zu einem sehr steifen und soliden Open-Air-Modell, das ohne störende Untertöne auch über schlechte Straßen gleitet und sehr präzise dem Kurs folgt. Vor allem das mindestens 41.000 Euro teure Sechszylinder-Modell macht dabei viel Spaß. Den Wagen gibt es ausschließlich mit Allradantrieb, und so ist er auch durch eine beherzte Fahrweise kaum aus der Ruhe zu bringen.

Ein Motorklang wie Adriano Celentano an der Bar

Wer das Sechsganggetriebe flott bedient, den beschleunigen bis zu 322 Newtonmeter in sieben Sekunden auf Tempo 100 und danach mit maximal 235 m/h unter der Sonne voran. Dazu singt der Sechszylinder durch seine vier Auspuff-Endrohre ein wunderbar kehliges Lied, das klingt wie Adriano Celentano am Tresen seiner Lieblingsbar: rauchig, leidenschaftlich - und ziemlich durstig. Wer auf diesen Klang und den Allradantrieb verzichten kann, wird mit auch mit dem 2,2 Liter großen Vierzylinder rundum zufrieden sein. Auch dieser Typ sorgte mit 185 PS und 230 Newtonmeter auf den ersten Testfahrten für Fahrfreude. Und 217 km/h sind auch nicht langsam, wobei beim Überholen auf welligen Landstraßen etwas der Biss fehlt.

SCHNELLCHECK ALFA SPIDER
Einsteigen: ...weil der Spider ein echter Romeo geworden ist, der Herzen schmelzen lässt wie die Sommersonne italienisches Eis.

Aussteigen: ...weil es an manchen Details hapert, der unpraktisch ist und das Windrauschen arg durchs Stoffverdeck dringt.

Umsteigen: ...wenn der Mazda MX-5 zu klein, der Nissan 350 Z zu sportlich oder der BMW Z4 zu teuer ist und die Roadster-Variante des Audi TT zu spät kommt.

Die Preise für den Spider beginnen bei 33.400 Euro und liegen damit laut Baravalle rund 2000 Euro über dem Coupé Brera. Dafür ist dann die Serienausstattung durchaus vorzeigbar: So zählen neben fünf Airbags, ESP und dem elektrischen Verdeck auch Klimaanlage, ein Heer elektrischer Helfer, Alufelgen und ein CD-Radio zum Standard. Ein Paket also, das Begehrlichkeiten weckt und die Zulassungserwartung von 700 Autos für Deutschland recht bescheiden erscheinen lässt. Doch ist der deutsche Markt ja nicht alleine. Denn auf den neuen Spider dürfen sich nicht nur die Europäer freuen. Fast 40 Jahre, nachdem Dustin Hoffman in der "Reifeprüfung" mit dem offenen Italiener über die Oakland-Bay-Bridge preschte, steht jetzt für Alfa die Rückkehr nach Amerika an. Einen genauen Termin dafür gibt es zwar noch nicht. Doch die harten Crash-Normen für die US-Zulassung haben die Entwickler beim neuen Spider vorsichtshalber schon mal berücksichtigt.

Hersteller: Alfa Romeo
Typ: Spider
Karosserie: Roadster
Motor: V6-Benzindirekteinspritzer
Hubraum: 3.195 ccm
Leistung: 191 kW

260 PS
Drehmoment: 322 Nm
Von 0 auf 100: 7,0 s
Höchstgeschw.: 235 km/h
Verbrauch (ECE): 11,5 Liter
Kraftstoff: Superbenzin
Kofferraum: 235 Liter
Versicherung: 19 (HP), 25 (TK), 25 (VK)
Preis: 41.000 EUR

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Knackige Optik: Wenn Karosseriespezialist Pininfarina zur Feder greift, kommt einfach
ein ansehnliches Auto dabei heraus. Jüngster Beleg ist der Alfa Spider


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Hübsch, nicht perfekt: Das Cockpit sieht sportlich aus, und man fühlt sich unmittelbar
wohl. Doch leider mangelt es an einigen Stellen an der Liebe zum Detail


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Prima Linie: Der Heckabschluss des neuen Alfa Spider ist hinreißend gelungen - leider
auf Kosten einer extrem unpraktischen, weil hohen Ladekante
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte ... 01,00.html

Verfasst: 29 Jun 2006, 07:48
von Domi
alfa164super hat geschrieben:Bild

Verfasst: 01 Jul 2006, 02:14
von Lui@alfissima
BRERA Q4
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Verfasst: 19 Jul 2006, 07:51
von Lui@alfissima
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Verfasst: 11 Aug 2006, 19:26
von Spiderm!ke
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Verfasst: 25 Okt 2006, 21:31
von Spiderm!ke
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Verfasst: 27 Okt 2006, 21:18
von Spiderm!ke
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