Amüsantes...

Hier wird über Gott und die Welt gesprochen.....
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Ringhio
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Beitrag von Ringhio »

ist leider auf Englisch, aber sehr interessant!!

STRANGE COINCIDENCE

Some presidential history

Look what happens when a President gets elected in a year with a "0" at the end.
Also notice it goes in increments of 20 years.

1840: William Henry Harrison (died in office)
1860: Abraham Lincoln (assassinated)
1880: James A. Garfield (assassinated)
1900: William McKinley (assassinated)
1920: Warren G. Harding (died in office)
1940: Franklin D. Roosevelt (died in office)
1960: John F. Kennedy (assassinated)
1980: Ronald Reagan (survived assassination attempt)
2000: George W. Bush ????????????


You might also be interested in this:

Abraham Lincoln was elected to Congress in 1846.
John F. Kennedy was elected to Congress in 1946.
Abraham Lincoln was elected President in 1860.
John F. Kennedy was elected President in 1960.
Both were particularly concerned with civil rights.
Both wives lost their children while living in the White House.
Both Presidents were shot on a Friday.
Both Presidents were shot in the head.


Now it gets really weird:

Lincoln's secretary was named Kennedy.
Kennedy's Secretary was named Lincoln.
Both were assassinated by Southerners.
Both were succeeded by Southerners named Johnson.
Andrew Johnson, who succeeded Lincoln, was born in 1808.
Lyndon Johnson, who succeeded Kennedy, was born in 1908.
John Wilkes Booth, who assassinated Lincoln, was born in 1839.
Lee Harvey Oswald, who assassinated Kennedy, was born in 1939.
Both assassins were known by their three names.
Both names are composed of fifteen letters.


Now hang on to your seat:

Lincoln was shot at the theater named 'Ford.'
Kennedy was shot in a car called 'Lincoln' made by 'Ford.'
Lincoln was shot in a theater and his assassin ran and hid in a warehouse.
Kennedy was shot from a warehouse and his assassin ran and hid in a theater.
Booth and Oswald were assassinated before their trials.


And here's the kicker:

A week before Lincoln was shot, he was in Monroe, Maryland
A week before Kennedy was shot, he was in Marilyn Monroe.

Creepy huh? :shock: :shock: :? :?
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jag_rip
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Beitrag von jag_rip »

Der folgende Bericht eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen eines "ungeplanten Handelns":

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe herunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.

Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart diesmal und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und an meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor...

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
Mattia
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Beitrag von Mattia »

.....Autsch :!: :!:
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timm
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Beitrag von timm »

STEHT EIN KLEINER JUNGE MIT SEINEM NEUEN MOUNTAINBIKE AN DER AMPEL, KOMMT
EIN POLIZIST ANGERITTEN UND FRAGT: "NA MEIN JUNGE HAST DU DAS FAHRRAD VOM
CHRISTKIND BEKOMMEN?" ANTWORTET DER JUNGE: "JA HAB ICH!" SAGT DER
POLIZIST: "SORRY, ABER ICH MUSS DIR LEIDER 20 EURO ABNEHMEN UND SAG DEM
CHRISTKIND NÄCHSTES JAHR ES SOLL DIR EIN BIKE MIT REFLEKTOREN SCHENKEN, OK?"
FRAGT DER JUNGE: "HABEN SIE DAS PFERD AUCH VOM CHRISTKIND BEKOMMEN?" DER
POLIZIST ÜBERLEGT KURZ UND NICKT DANN! MEINT DER JUNGE: "NA DANN SAGEN SIE
DEM CHRISTKIND NÄCHSTES JAHR, DAS ARSCHLOCH KOMMT HINTEN HIN UND NICHT OBEN
DRAUF!"
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Roger
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Beitrag von Roger »

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal, was ich gemacht habe!"

Petrus guckt und fragt: "Hey schööööön! Aber was ist das?"

Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde ihn 'Erde' nennen, und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein."

"Gleichgewicht?" fragte Petrus.

Gott erklärt während er auf unterschiedliche Stellen auf der Erde zeigt: "Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weissen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein"

Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"

"Das", sagt Gott, "ist Zürich! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Flüsse und Wälder, idyllische Landschaften und gemütliche, feine Restaurants sein. Es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Zürich werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleissig und leistungsfähig sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber mein Herr! Was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"

"Mach Dir mal keine Sorgen", sagt Gott, "...ganz in der Nähe ist der Aargau....!!!
:wink:
Sandro
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Beitrag von Sandro »

=D> :rofl:
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jag_rip
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Beitrag von jag_rip »

Was passiert eigentlich wenn die Aargauer aussterben würden??







Dann wären die Österreicher wieder die armen kerle...


;-)
pedro

Beitrag von pedro »

Für Anfänger, Weicheier und Zugezogene:
Wie man auf Dorf-Festen feiert wie ein Eingeborener. So geht das richtig
!!!!

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, daß man ne
knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist; quasi das
Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die
Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich
kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn
eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte
Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und
wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig
ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein
Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
die absolute Hölle ´Jägermeister´. Hier wird es ernst. Sollte sich so was
andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach
Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb Neun
stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja noch
nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und
Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang
sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände
auf Dorffesten immer so Konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als
das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken
sie auch so scheintot.

Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser
organisieren:zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen
Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen,
sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je
länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto größer die
Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein
in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen
Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.
Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst
Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach
dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade
geflohen bist.

Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es
so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nicht
mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in
der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht gemerkt. Doch
der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du mußt Sekt saufen
aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen
kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne
Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita
sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz
schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins
Nirvana ist noch der Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her
immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und
hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein
ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein
Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt
wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den
Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen
wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte
gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer
mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister
ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die
ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht
noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du mußt nicht
mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles
vor Ort.

Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,
Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen.
Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, daß dieses Wrack
nicht in deiner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was
bleibt ist...

Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du
wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine
verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
halbwegs normal läuft...
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BlackTurbo
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Beitrag von BlackTurbo »

:yau:

der ist gut... heheheh

und nicht mal unrecht damit....
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Beitrag von Sandro »

ein bisschen lang aber Hammermässig!!!!! :wink: :wink: :wink: :wink:

> Wie uncool?
>
>
>
> Ihr kennt den Werbespot!? Klar kennt ihr den - im Kino und TV kaum
> übersehbar. Inhalt: Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und
> mit 30 noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberloser hingestellt.
>
> Wir haben allerdings gestern im Training festgestellt, dass er
> eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer
> einpacken kann. Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?
>
> - Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Mopped,
> während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine,
> wie cool ist ein Mopped mit 14?
>
> - Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt
> der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.
>
> - Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch,
> während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er
> gleich so in eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit
> den ganzen Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt.
>
> - Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, das sich hinterher als das
> seiner "Mutti" herausstellen wird, steht eine phatter Ford aus den
> 70ern. Heißes Eisen, was darauf schließen lässt, das der Moppedasi
> arschcoole Eltern hat.
>
> Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als
> Depp dargestellt wird (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt),
> eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:
>
> - Er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version
> mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot
> über zu Fuß unterwegs ist. Ey, was bringt dir eine Hütte mit toller
> Architektur, auf die du 20 Jahre gespart hast, wenn du dir keine Karre
> leisten kannst und mit dem Bus fahren musst?
>
> - Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutti. Die Vorteile liegen auf
> der
> Hand: Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben
> (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine
> Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, du
> Bankangestellter!
>
> - Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen
> geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss
> Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge
> immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun
> heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da
> ist (das Haus...) und beide nicht vor 20h nach Hause kommen, weil sie
> so viel für die Hütte malochen müssen.
>
> - Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS,
> weil die Stimmung einfach Scheiße ist, und nur die Hütte gut ist.
> Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der
> 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der
> Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.
>
> - Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit, während Thomas
> zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre
> auf der sicheren Seite ist. Da kann der H&M-Cordanzug mit Hemdchen
> drunter einpacken.
>
> - Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen
> mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage-Bart gekonnt
> in Szene setzt. Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde
> Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer
> seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und
> dann noch das Haus abziehen.
>
> - Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen?
> Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen
> Minderwertigkeitskomplexe haben.
>
> - Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein:
> So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar
> Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem
> plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja
> drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um
> das Verhalten von Mopedd-Thomas zu studieren, um dann im richtigen
> Moment zuzuschlagen. Armselig.
>
> - Und das beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat es als
> Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren
> geschafft, während der gesichtslose Bausparer im See der Spiesser
> untergegangen ist. Siehe z.B. hier oder hier im .pdf-File. Ich zitiere
> aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS: "(...) Der
> "Muttiwohner" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung selbstironisch
> aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur geworden. (...)"
>
> Fazit:
> - Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll
> - Bausparer können nix.
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Beitrag von BlackTurbo »

Der ist gut und irgendwo zwischen Seite 20 und 50 bereits einmal gepostet!
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Beitrag von Bestia Nera »

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Beitrag von Francesco »

Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs?


Schulaufsatz von Karsten Becker, Klasse 3 b


Mädchen sind keine Indianer. Indianer kennen nämlich keinen Schmerz und dürfen deshalb nicht weinen. Mädchen weinen aber oft gerne. Jungs weinen eigentlich nie und wenn, dann zeigen sie es keinem, weil es peinlich ist.

Überhaupt haben die Mädchen mehr Gefühl als die Jungen und mehr Haare, die sie lang wachsen lassen. Jungs sind praktischer. Kurze Haare machen wenig Arbeit. Meine große Schwester steht jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel, ich gar nicht. Da verändert sich ja doch nichts. Bei ihr eigentlich auch nicht - aber sie macht das trotzdem. Mädchen können halt nicht logisch denken.

Jungs wachsen später Haare im Gesicht und auf der Brust. Mädchen wachsen Brüste. Deshalb haben sie auch im Sommer immer obenrum was an. Vielleicht schämen sie sich, weil sie auf einmal anders aussehen.

Jungs brauchen nur eine Hose, auch wenn es heiß ist. Mädchen tragen oft
keine Hosen, sondern Röcke. Vielleicht weil sie so stolz auf ihre Beine
sind? Aber dann könnten sie ja auch kurze Hosen tragen. Ich glaube, die
Frauen kommen alle aus Schottland. Deshalb müssen sie Röcke tragen.

Wenn Mädchen älter werden, fangen sie an, sich im Gesicht zu bemalen. Den Mund rot, die Augen blau und die Backen orange. Jungs machen das nur an Karneval und dann aber richtig bunt. Mädchen sind eitel, sagt mein Papa.
Manche Jungs wollen auch wie die Mädchen sein. Die stechen sich dann auch Löcher in die Ohren. In die stecken sie glitzernde Knöpfe rein. Ich finde das doof. Sie sollten froh sein, daß sie Jungs sind. Jungs dürfen nämlich hinterher bestimmen. Das finde ich gut. Gott hat zuerst den Adam gemacht und dann aus seiner Brust die Eva geschnitten. (Vielleicht wachsen Frauen deshalb Brüste?!)

Der Mann war also als erster da. Deshalb darf er bestimmen. Jungs können besser Fußball spielen, und auch alle großen Politiker sind Männer. Wer wichtig ist, tragt nämlich eine Krawatte. Und Frauen machen das nicht.
Sogar der liebe Gott ist ein Mann. Dem müssen alle gehorchen. Der braucht keine Krawatte, der hat einen Bart. Unfair finde ich, daß Frauen nicht arbeiten brauchen. Die sitzen nur in der Wohnung und kümmern sich um die Kinder.
Wenn der Mann dann nach Hause kommt, fangen sie Streit an. Deshalb kommen manche Männer auch nicht mehr nach Hause.

Jungs müssen die Mädchen beschützen, weil sie stärker sind. Jedes Mädchen braucht einen Jungen. Männer helfen gerne. Deshalb tun sie sich hinterher mit einer Frau zusammen und beschützen sie. Das nennt man
"Miteinander-Gehen". Manche Männer machen das auch mit mehreren Frauen. Die sind dann besonders stark. Jungs sind einfach besser als Mädchen. Wenn der Klapperstorch zu Männern kommen würde, dann könnten wir die Frauen abschaffen.


- Ohne Note -


Anmerkung:
Lieber Carsten, bitte sage Deinen Eltern, daß sie mal zu mir in die
Sprechstunde kommen sollten.
gez. Frau Meier
Gruss
Francesco
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Beitrag von Francesco »

Thema: Britische Männerkommentare über das Eheleben...

1. Zweimal pro Woche gehen wir in ein nettes Restaurant, nehmen einen
kleinen Imbiss zu uns, feines Essen in netter Gesellschaft. Sie geht am Dienstag, ich am Freitag.

2. Ich nehme meine Frau überall mit... aber sie findet immer wieder
zurück...!

3. Ich fragte meine Frau, wohin sie an unserem Hochzeitstag gehen möchte. - "Irgendwo, wo ich schon lange nicht mehr war!" antwortete sie. So schlug ich die Küche vor...

4. Beim Spazierengehen halte ich immer ihre Hand. Wenn ich sie loslasse,
kauft sie ein.

5. Sie hat einen elektrischen Mixer, eine elektrische Mikrowelle und eine
elektrische Waschmaschine. Sie sagte zu mir "Da sind zu viele elektrische Geräte und kein Platz zum
Sitzen!" Da habe ich ihr einen elektrischen Stuhl gekauft.

6. Meine Frau erzählte mir, dass ihr Auto nicht richtig läuft, weil Wasser
im Treibstofftank war. Ich fragte sie, wo das Auto war.
Sie antwortete mir: "Im See!"

7. Sie war auf einer Schönheitsfarm und hatte eine Schlammpackung. Sie
schaute für zwei Tage grossartig aus. Dann fiel der Schlamm herunter...

8. Sie lief dem Müllauto nach und schrie "Bin ich zu spät für den Müll?" -
Der Fahrer schrie zurück "Nein, spring rein."

9. Ich habe zu meiner Frau 18 Monate nicht gesprochen - ich unterbreche sie nicht gerne.

10. Meine Frau fragte mich: "Was gibts auf dem Fernseher zu sehen?" Ich
sagte: "Staub!"

11. Und noch einen: "Meine Frau hat ne Depression. Der Grund: Sie hat mein Scheckbuch nicht gefunden!!!"

12. Und noch einen allerletzten: "Meine Frau hat ihr Telefongespräch schon
nach 12 Minuten beendet. Der Grund dafür: Falsch verbunden...!"
Gruss
Francesco
Andrea
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Beitrag von Andrea »

Il figlio va dal padre e gli dice:
"Papà, sono gay"
Il padre:
"Figlio mio, per caso viviamo a Montecarlo in una mega
villa che si affaccia sul mare?"
F: "Che dici papà? Viviamo alla periferia di Caserta,
in quei palazzoni enormi!"
P: "Per caso andiamo in vacanza tutte le estati in
Sardegna, arrivando con il nostro yacht?"
F: "Che dici papà? Andiamo sempre a Luggone polesine,
facciamo un mese tra le zanzare e le paludi.."
P: "Per caso hai una di queste BMW cabrio?"
F: "Però papà, che dici? Se abbiamo la Panda e
dobbiamo pure spingerla fino al distributore perchè non abbiamo un
soldo.."

P: "Dimmi, figlio mio, per caso hai studiato a Oxford
e ti stai preparando per entrare a fare un Master a Haward?"
F: "Ma se dopo le medie mi hai fatto andare a lavorare al mercato del
pesce?
P: "Allora figlio mio, tu non sei gay... tu si' nu' ricchione 'emerd'!
ALFA ROMEO CLUB MILANO
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